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Projekte Gestaltungstechnik

Projekte

Neben dem Besuch unserer Berufsschule, möchten wir den Schülerinnen und Schülern mehrere Zusatzangebote machen, denn uns sind klassenübergreifende Projekte und kulturelle Angebote sehr wichtig. Regelmäßig finden Bildungsreisen statt, es gibt Angebote zu Schülertarifen mit in Oper, Ballett oder Theaterstücke zu gehen.

Die jungen Erwachsenden profitieren von den subventionierten Angeboten für Schulklassen, es kommt so zu mehr Austausch zwischen den Berufsgruppen (Abbau von Vorurteilen, Möglichkeiten zur Bildung von interdiziplinären Netzwerken).

Informieren Sie sich hier zu vergangenen Veranstaltungen:

2016/17 Opern- und Ballettbesuch für Schülerinnen und Schüler der Abteilung Gestaltungstechnik

2016/17 Opern- und Ballettbesuch für Schülerinnen und Schüler der Abteilung Gestaltungstechnik

Im Schuljahr 2016/17 gab es für die Schülerinnen und Schüler der Abteilung Gestaltungstechnik zum 3. Mal die Gelegenheit für einen Opern- bzw. Ballettbesuch.

Für die meisten der Azubis in den Ausbildungsberufen Gestalterin/Gestalter für visuelles Marketing, Maler/in und Lackierer/in und Raumausstatter/in war es der erste Opern- bzw. Ballettbesuch. Alle hatten sich für diesen Anlass “in Schale geschmissen” und schon das Treffen vor dem Opernhaus, war ein Erlebnis.

Vielen Dank an die Deutsche Oper am Rhein und die Stadt Düsseldorf, die diese Gruppenbesuche zu vergünstigten Preisen möglich machen!

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2014 /2015 Opern- und Ballettbesuch für Schülerinnen und Schüler der Abteilung Gestaltungstechnik

2014 /2015 Opern- und Ballettbesuch für Schülerinnen und Schüler der Abteilung Gestaltungstechnik

Im Schuljahr 2014/2015 gab es für die Schülerinnen und Schüler der Abteilung Gestaltungstechnik die Gelegenheit für einen Opern- bzw. Ballettbesuch. Innerhalb kürzester Zeit waren die Kartenkontingente ausverkauft.

Für einige der angehenden Gestalter für visuelles Marketing, Maler und Lackierer, Raumausstatter und Steinmetze war es der erste Opern- bzw. Ballettbesuch. Alle hatten sich für diesen Anlass besonders gekleidet und schon das Treffen vor dem Opernhaus, war für einige ein Erlebnis.

Ballett

Am 06. November sahen wir das Ballett am Rhein mit b.21, das aus drei abwechslungsreichen Stücken besteht und für jeden etwas zu bieten hatte.

Was sagen die Auszubildenden selbst?

„[…] Das Ballett war z.T. Sehr klassisch, z.T. sehr modern und toll anzusehen. Ich war sehr beeindruckt, wie koordiniert, fließend und exakt die Bewegungen der Tänzer waren.“

„Interessanter Einblick in die Kunst des Balletts.“

„Die ersten zwei Stücke haben mir sehr gut gefallen, das letzte Stück war mir zu abstrakt.“

„Gute Mischung, abwechslungsreich, tolle tänzerische Leistung.“

Oper

Am 20. November wartete die Zauberflöte in der Deutschen Oper am Rhein auf uns. Und trotz der teilweise schon bekannten Handlung, wurden alle in den Bann gezogen:

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich es so toll finden würde!“

„Die Oper hat mich wirklich fasziniert. Ich bin mit dem Gedanken ‚muss man mal gemacht/gesehen haben‘ reingegangen und mit ‚Wow – gerne wieder!‘ wieder rausgegangen. Modern, aktuell und einfach nur toll und eine gute Alternative zum Kino.“

„Die Oper war ein cooles Erlebnis und war eine Erfahrung.“

„Das Stück wirkte durch die Leinwand-Technik sehr modern und sehr unterhaltsam. Zudem hat sie durch die darauf projizierten Hintergründe/Landschaften die Spannung auf einem konstanten Pegel gehalten, so dass es nicht langweilig geworden ist.“

„Der Opernbesuch am Donnerstag war gut organisiert und ein guter Vorschlag der Schule. Man konnte die Düsseldorfer Kultur auf eine andere Art und Weise kennenlernen. Vielen Dank.“

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2013/14 – Fahrt nach Krakau und Auschwitz mit zwei Maler-Mittelstufenklassen im März 2014

2013/14 – Fahrt nach Krakau und Auschwitz mit zwei Maler-Mittelstufenklassen im März 2014

Der Klassenausflug nach Polen bot bereits in Deutschland eine völlig neue Erfahrung für viele Schüler – Sie betraten zum ersten Mal in ihrem Leben ein Flugzeug.

Der Anblick des Hotels, eines typischen sozialistischen Plattenbaus, sorgte zunächst für Verwunderung unter den Lehrlingen. Der unschlagbare Preis (14 € pro Nacht, inkl. rustikalem Frühstück) erstickte jedoch jegliches westliche Anspruchsdenken. Der erste Tag war geprägt von den Eindrücken aus Kazimierz, dem jüdischen Viertel Krakaus. Wir verbrachten den Abend in einem jüdischen Lokal mit Klezmer-Musik.

Der Schwerpunkt der Reise lag am zweiten Tag auf dem Besuch der Holocaust-Gedenkstätte in Auschwitz. Die Leiterin der pädagogischen Abteilung der Gedenkstätte führte uns einfühlsam durch das ehemalige Konzentrationslager. Noch nie habe ich die Schüler und die Begleiter (der Schulleiter der Albrecht-Dürer-Schule gehörte übrigens auch mit dazu) so erlebt: sehr aufmerksam und betroffen, still, oft den Tränen nahe. Trotz des gigantischen Ausmaßes des ehemaligen Vernichtungslagers wollten die Schüler und die Lehrer nicht gehen, ohne alles gesehen zu haben.

Die Fahrten innerhalb der Stadt bereiteten der Gruppe ein besonderes Aha-Erlebnis: Die Schüler erkannten ihre alte Düsseldorfer Straßenbahn wieder, welche die Rheinbahn vor Jahren aussortiert und nach Krakau verkauft hatte.

Am folgenden Tag haben wir dann unter der Leitung eines einheimischen Intellektuellen die schöne Innenstadt Krakaus besichtigt. Der ausführliche Stadtspaziergang endete oberhalb der Stadt im Königsschloss „Wawel“. Dort ließen wir den Tag mit Blick auf die Weichsel und den Feuerdrachen am Ufer ausklingen. Beeindruckend war das Treffen auf eine ausgelassene Schülerinnen-Gruppe jüdischer Schülerinnen aus Paris in der wunderbar restaurierten „Tempel“-Synagoge.

Den frühen Abend nutzten die Schüler vor allem zum Einkaufen von Dingen, die in Polen angeblich viel billiger sind als in Deutschland. Trotzdem haben wir alle Kontrollen nach der Landung in Köln gut überstanden.

Vielen Schülern wurde die komplette Flugreise von ihren Ausbildungsbetrieben bezahlt. Die Firmen Sundermann & Palm und Sonnen-Herzog haben die Bus-Transfers in Polen und die Führungen in Krakau und Auschwitz gesponsert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

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2012/13 – Bildungsreise Krakau/Holocaust-Gedenkstätte Auschwitz

2012/13 – Bildungsreise Krakau/Holocaust-Gedenkstätte Auschwitz

An der diesjährigen Reise nahmen acht Auszubildende zum Maler und Lackierer und sechs Auszubildende im Raumausstatterhandwerk teil. Zusammen mit den Lehrkräften Natascha Godry (Raumausstattung) und Roman Nowroth (Maler und Lackierer) ging es auf die (für einige Schüler erste) Flugreise.

Erster Programmpunkt war die Besichtigung der Wawel-Burg (ein Königsschloss im Stil der Renaissance) und der Kathedrale (Katedra św. Stanisława i Wacława). Mit einem Blick über die Stadt konnten sich die Auszubildenden eine erste Orientierung verschaffen. Ein koscheres Abendessen im jüdischen Viertel (Kazimierz), das Drehort für den Film „Schindlers Liste“ war, rundete den ersten Tag ab. Für viele war es der erste Kontakt mit der instrumentalen Musik des Klezmer.

Der Besuch der wichtigsten Holocaust-Gedenkstätte in Auschwitz-Birkenau war der für alle beeindruckenste und gleichzeitig bedrückendste Punkt im Programmablauf. Eine Führung in deutscher Sprache erläuterte Details und beantwortete offene Fragen. Das riesige Gelände macht anschaulich die Geschichte erfaßbar.

Gelegenheit zum Austausch und dem Verarbeiten der Eindrücke gab es bei einem weiteren gemeinsamen Essen auf dem wunderbarenHauptmarkt (Rynek Główny) mit anschließendem Besuch der Marienkirche. Die Teilnehmer waren noch ganz gefangen von den Eindrücken des Tages und so gab es innerhalb der gemischten Gruppe genug Gesprächsanlässe.

Finanzielle Unterstützung erfuhren wird durch viele Ausbildungsbetriebe, den Verein „Karriere in Farbe e.V.“, den Farbengroßhändler „Sundermann & Palm“ und die Albrecht-Dürer-Schule.

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2011/12 – Oper- und Ballettbesuch für unsere Schülerinnen und Schüler

2011/12 – Oper- und Ballettbesuch für unsere Schülerinnen und Schüler

Das Angebot eine Oper bzw. ein Ballett zu besuchen nahmen im Schuljahr 2011/12 Auszubildende aus nahezu allen Gewerken unserer Abteilung gerne an: Maler und Lackierer, Steinmetze, Raumausstatter und Gestalter für visuelles Marketing besuchten gemeinsam mit der organisierenden Lehrerin Natascha Godry (Raumausstattung) jeweils eine reguläre Abendvorstellung in den Räumen der Deutschen Oper am Rhein.

„Il barbiere di Siviglia“(Oper) und „reprise.01“(Ballett) verlangten von den jungen Leuten Durchhaltevermögen und doch äußerten sich viele positiv zu den Aufführungen. Gemeinsam mit dem regulären Publikum in der Pause ein Getränk einzunehmen und die Menschen zu beobachten, war zusätzlich für viele ein spannendes Erlebnis.

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