Beratungsteam

Konzepte

Konzepte/Fördern

Fortbildungen

Fortbildungen

Regelmäßige Fortbildungen dienen schwerpunktmäßig dazu, sich mit sozialpädagogischen, psychologischen und diagnostischen Fragestellungen zu befassen und diese konstruktiv in den Unterricht einzubringen.

In der Abteilung BEQ finden mehrmals im Jahr Fortbildungen zum pädagogischen Konzept statt. Hierzu werden immer alle Kolleginnen und Kollegen eingeladen. Durch die aktive Teilnahme der Kolleginnen und Kollegen werden aktuelle Fallbeispiele, Probleme und Lösungswege offen angesprochen. Die stärkt die offene Kommunikation, stärkt das gegenseitige Vertrauen und wirkt somit Hemmungen sich zu äußern und seine unterrichtlichen/ didaktischen oder auch pädagogischen blinden Flecken anzugehen entgegen. 

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Fördermaßnahmen

Fördermaßnahmen

Welche Fördermaßnahmen werden eingesetzt und an welche Zielgruppe richtet sich die jeweilige Maßnahme?

Als Grundgerüst wurden von den Lehrerinnen und Lehrern vier Säulen eines didaktischen Konzeptes entwickelt. Auch in der Unterrichtsorganisation spiegelt sich diese Struktur wider (siehe Konzept auf Hauptseite beq).

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Weitere Angebote

Weitere Angebote

Drehtürmodell

Ausgewählte Schülerinnen und Schüler werden unter bestimmten Voraussetzungen in den Fachklassen des dualen Systems beschult.

Jugendberatung

Coolness-Training

Sexualberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung

durch:

  • z.B. donum vitae, ein bürgerlicher Verein von Laien, der das katholische Element in der Schwangerschaftskonfliktberatung zu erhalten versucht.
  • z.B. AIDS-Hilfe Düsseldorf

Sucht- und Drogenprävention

Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei durchgeführt.

In Zusammenarbeit mit der Polizei wird ein Projekt für Fahranfänger zur Vorbeugung von Unfällen im Straßenverkehr durchgeführt.

DSD I Pro – Zertifikat

Seit 2023 ist es möglich das deutsche Sprachdiplom (DSD I PRO Zertifikat) am Albrecht-Dürer-Berufskolleg zu erwerben und auf die Prüfung vorbereitet zu werden. Das Deutsche Sprachdiplom Stufe I PRO (DSD I PRO) der Kultusministerkonferenz ist eine anerkannte Sprachprüfung, die an zugelassenen Schulen in Deutschland und weltweit durchgeführt wird. Das Zertifikat bescheinigt Sprachkenntnisse auf den Niveaustufen A2 und B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GeR). Es ist international bekannt und öffnet Türen für berufliche und akademische Chancen.

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Förderziele

Förderziele

Welche Förderziele bestehen in der Abteilung beq?

Die Ziele für Schülerinnen und Schülern der Ausbildungsvorbereitung bestehen darin, die Schülerinnen und Schüler

  • auf die Aufnahme einer Berufsausbildung vorzubereiten oder
  • auf die Aufnahme einer Arbeitstätigkeit vorzubereiten und/oder

in ihrer Persönlichkeit so weit zu bilden, dass eine sinnstiftende Lebensbewältigung initiiert wird und/oder

dass zum Ende des Schuljahres mit jeder und jedem eine Anschlussperspektive entwickelt wird.

Dabei leitet uns die Idee, dass die Erziehung, die sozialen Beziehungen und die Vermittlung von Lerninhalten voneinander untrennbare Bestandteile der Arbeit im Bereich der Benachteiligtenförderung sind.

Deshalb stehen die Entwicklung und die Förderung der sozialen und personalen Kompetenzen wesentlich im Vordergrund.

Wir verfolgen einen Potenzialansatz, der individualisiertes Lehren und Lernen in den Vordergrund stellt, nicht nur das Fördern, sondern auch das Fordern zum Zentrum des pädagogischen Handelns macht. In diesem Zusammenhang werden die in der Tabelle aufgeführten Förderangebote eingesetzt.

Ein individueller Förderplan dient der Erkundung und Festlegung individueller Ziele, Wünsche und Erwartungen der Schülerinnen und Schüler. Der Förderplan motiviert dazu, planvoll ein Ziel zu beschreiben, anzugehen und ggf. zu erreichen.

Aspekte der Förderplangespräche:

  • Unterschiede zwischen Wunsch- und Zielvorstellungen
  • gegenseitige Mitarbeit zur Erreichung der Ziele unter Berücksichtigung des Potenzials
  • Abgleich von Fremd- und Eigenwahrnehmung
  • Vereinbarungen zu Eigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ausbaufähig oder entwicklungsbedürftig sind

Eine Abstimmung, oftmals auch eine gemeinsame Durchführung des Förderplangesprächs mit den Bildungsbegleiterinnen und Bildungsbegleitern oder Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen der Träger wird von einigen Bildungsträgern unterstützt und mitgestaltet.

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Kooperationspartner

Kooperationspartner

Legende:

Bildungskooperationen in der dualisierten Berufsvorbereitung:

(BTZ) = Bildungs- und Technologiezentrum der Maler- und Lackiererinnung Düsseldorf (Werkstattjahr, Farbe)- zurzeit keine Kooperation

BZB = Bildungszentrum des Baugewerbes e.V. Düsseldorf (BvB: Bau) – zurzeit keine Kooperation

BBZ = Berufsbildungszentrum der Arbeiterwohlfahrt KV Düsseldorf (BvB: Holz, Farbe, Gastronomie und Werkstattjahr: Handwerk, Gastronomie)

JBH = Jugendberufshilfe Düsseldorf (BvB, nach dem Kinder- und Jugendplan: Farbe, Holz Bau und Werkstattjahr: Handwerk, Gastronomie)

GQH Jobtransfer = Gesellschaft Qualifizierung im Handwerk, Agentur der Handwerkskammer Düsseldorf – zurzeit keine Kooperation

WIPA = Wirtschaftsschule Paykowski (Ganzheitliches Integrationscoaching von Migrantinnen und Migranten, GINCO) – zurzeit keine Kooperation

DAA = Deutsche Angestellten-Akademie (zurzeit nicht aktiv)

Caritas/AWO = Caritasverband Düsseldorf/ Arbeiterwohlfahrt, (Aktiv ins Berufsleben starten)

 

Projektkooperationen:

Ev. Kirche = evangelische Kirche Düsseldorf (GeKo- der Geldkompass)

Donum vitae = bürgerlicher Verein von Laien, die das katholische Element in der Schwangerschaftskonfliktberatung zu erhalten versuchen

Fachseminar Krefeld = Projekte: Kompetenzcheck Respekt und Benimm-Projekt

CCB = Competence Center Begabtenförderung der Stadt Düsseldorf

F.f.G Stadt Düsseldorf = Fachstelle für Gewaltprävention der Stadt Düsseldorf (WENDO: Feministische Selbstverteidigung & Selbstbehauptung von Frauen für Frauen)

IHK Krefeld = Industrie- und Handwerkskammer Krefeld (Berufserkundungs-Parcours der IHK)

Schulen = Kooperationen, die sich gegenseitig, in ihren Möglichkeiten die Schüler/innen individuell zu fördern, ergänzen (Drehtürmodell, Unterricht an anderem Ort etc.)

Polizei = Sucht-/ Drogenpräventionsprojekt und Fahranfängerprojekt

 

Beratungskooperationen:

ARGE = Arbeitsgemeinschaft gemeinsame Einrichtung von der Agentur für Arbeit und der Stadt Düsseldorf

Job-Center-Plus = Jugend-Job-Center Plus, Einrichtung der ARGE

AA = Agentur für Arbeit Düsseldorf

Jugendamt = Jugendamt der Stadt Düsseldorf

RAA = Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien in NRW, Düsseldorf

Schulpsychologische Beratungsstelle = Einzelfallberatung in Kooperation mit dem Beratungsteam der ADS
Diakonie = Jugendmigrationsdienst: Beratungs- und Stützkonzept für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund

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Vielfalt im Religionsunterricht

Vielfalt im Religionsunterricht

Bei dem Treffen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung im Februar 2016 zum Thema „Religionsunterricht am Berufskolleg“ trafen sich die Dezernenten der Bezirksregierung sowie Religionslehrkräfte und Kirchenvertreterinnen und Kirchenvertreter aus dem Raum Düsseldorf. Dabei wurde deutlich, welchen Stellenwert die ausgeprägte Heterogenität der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Beruflichen Einstiegsqualifizierung im Unterricht einnimmt.

Aufgrund dessen müssen entsprechende Unterrichtskonzepte entwickelt werden, welche in Bezug auf die Religionen, die Glaubensprofile, die Kulturen, die Traditionen und die Denkstrukturen dieser Vielfalt gerecht werden.

Eines dieser Konzepte ist der „Diversity-Religionsunterricht“, der sich grundsätzlich an alle richtet, die einen zeitgemäßen Dialog zu Glaubens- und Lebensfragen wünschen. Das Inklusionskonzept zur Einbindung des Religionsunterricht in die BK-Bildungsgänge, traf auf großes Interesse bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieses Treffens.

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